Podiumsdiskussion: „Kempten muss sparen. Wie stark sind Kunst und Kultur der Stadt betroffen?“

am Mi, 04.06.2025 um 19:30 in Kempten (KulturWIRtschaft in der Allgäuhalle)

Jahrelang ging es mit dem Kulturleben in Kempten bergauf. Doch nun gerät das Erreichte in Gefahr. Weil die Haushaltslage angespannt ist, muss die Stadt sparen. Davon ist – wie vielfach berichtet – auch das Kemptener Kulturleben stark betroffen. Das Kulturamt, das Theater, der Jazzfrühling, aber auch viele andere Kulturakteure erhalten dieses Jahr und vermutlich auch in den kommenden Jahren weniger Zuschüsse und Förderungen. Das hat in den vergangenen Monaten große Unruhe und viel Ärger ausgelöst.

Deshalb möchte die Allgäuer Zeitung die Akteure nun an einen Tisch bitten und öffentlich darüber reden, wie es mit Kunst und Kultur in Zeiten einer angespannten Haushaltslage weitergehen soll. Am Mittwoch, 4. Juni, um 19.30 Uhr wird es in der Kulturwirtschaft der Allgäuhalle eine Podiumsdiskussion dazu geben mit Stadtpolitikerinnen und -politikern sowie Kulturakteurinnen und -akteuren. Mit dabei sind:

  • der Kemptener Oberbürgermeister Thomas Kiechle
  • die Kulturbeauftragte des Stadtrats Annette Hauser-Felberbaum
  • der Leiter des Kemptener Kulturamts Martin Fink
  • der Festivalveranstalter und Musiker Andreas Schütz
  • die freie Schauspielerin Katharina Kempter

Moderiert wird die Podiumsdiskussion mit dem Titel „Kempten muss sparen. Wie stark sind Kunst und Kultur der Stadt betroffen?“ von Klaus-Peter Mayr, Leiter der Kulturredaktion der Allgäuer Zeitung. Auch das Publikum soll an diesem Abend zu Wort kommen: Im zweiten Teil der Diskussion sind Fragen an die Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer möglich.

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt: frei

Veranstalter: Allgäuer Zeitung

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Kunst. Kultur. Kempten

Veranstaltungsort
KulturWIRtschaft in der Allgäuhalle, Kotterner Straße 54, 87435 Kempten
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