Sobald im Sommer 2022 die Allgäuer Herdebuchgesellschaft ausgezogen ist, würde die KQA erst einmal nur die bestehende Gaststätte plus Außenflächen pachten und als Kleinkunstbühne und Musikclub betreiben. In Vollbestuhlung (s. u.) wäre Platz für ca. 80 Gäste. Mittelfristig könnte der Betrieb, insbesondere der Biergarten eventuell gar täglich laufen, um ebenfalls für Attraktivität zu sorgen. Die Gaststätte würde belassen werden, wie sie ist, um auch hier ein Denkmal zu bewahren. Ein positiver Nebenaspekt - quasi keine Umbaukosten. Einzig notwendig erscheint der Umbau einer Toilette für Menschen mit Behinderung, sowie ein Wickelraum für Eltern mit Kleinkindern. Diesen Umbau könnte der Verein auch in Eigenleistung erbringen.

Für größere Veranstaltungen (bis 200 Personen) in dieser Startphase würden wir die Hallenflächen über den Kempten Messe- und Veranstaltungsbetrieb anmieten.

In einem nächsten Schritt, Richtung der sparsamen S- Variante im Bestand, könnte im kommenden Jahr zumindest in der von der Nutzfläche her größeren Kälberhalle der Boden eingeebnet werden, um diese für Veranstaltungen und Rollsport im Mix sowie für Flohmärkte uvm. zu nutzen – sofern hierfür Gelder im Haushalt 2023 vorgesehen werden können.

Die finale Wunschversion ist zu finden unter www.kqa.events.